Sachsen ist Sportland

 

Die Anzahl der Sportvereine in Relation zur Bevölkerungszahl belegt:

In Deutschland liegt Sachsen in Sachen Sport ganz oben.

Mehr als 650.000 der insgesamt 4 Millionen Sachsen sind derzeit in 4.450 Vereinen sportlich aktiv.

Der Sport ist somit fest in der sächsischen Gesellschaft verankert. Eine Tatsache welche man politisch nicht hoch genug wertschätzen kann.

Getragen vom Ehrenamt sorgt der Sport für einen gesunden Körper und Geist und schafft darüber hinaus bürgerliche Identität und Gemeinschaft in geregelten Vereinsstrukturen.

Damit leistet der Sport einzigartige, gesellschaftliche Synergien mit erheblichen, positiven Effekten für die Gesellschaft.

 

Breitensport und Leistungssport sind gesellschaftliche Wirkungsfelder, welche sehr unterschiedliche Anforderungen an die Politik stellen.

Die Politik ist deshalb aufgerufen, im Dialog zielgerichtet bedarfsgerechte Angebote zu unterbreiten.

 

Das gilt ganz besonders in Zeiten staatlicher Restriktionen, wie sie in „Coronazeiten“ neuerdings durch die sächsische Regierung praktiziert wurden:

 

Als Abgeordneter vertrete ich folgende Politik:

Der sächsische Sport muss Teil der Lösung sein – eine wirkliche Lösung ist nur mit dem Sport denkbar!

Die Corona-Pandemie-Politik der Regierung, unter Führung der Unionschristen, hat auch die sächsischen Sportvereine mit voller Wucht getroffen.

Sportveranstaltungen, von der Fußballbundesliga bis zum Handballspiel, waren längere Zeit durch die Regierungspolitik unmöglich gemacht worden.

Sporttreiben muss aber auch in kritischen Zeiten ermöglicht werden, unhaltbare Verhältnisse für die Vereine, Sportler und die Volksgesundheit dürfen keine politische Option sein.

 

Als Abgeordneter setze ich mich unermüdlich dafür ein, dass die unter den Unionschristen geführte Regierung sofort eine Regelung erarbeitet, welche den Vereinen unverhältnismäßige Restriktionen erspart und das Sporttreiben grundsätzlich immer ermöglicht, alles andere wäre inakzeptabel und kommt einer Instrumentalisierung des Sportes gleich.

Sport soll Sport bleiben, Sport soll verbinden!

In der Historie wurde der Sport schon oftmals politisch missbraucht, auch in Deutschland!

Ohne eine politische Bewertung zu den einzelnen politischen Themenfeldern vorzunehmen:

Eine Politisierung des Sports lehnt die AfD entschieden ab.

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