+++ Deutschland hat Eigenbedarf +++
Die baupolitischen Sprecher der AfD-Fraktionen haben vom 21. bis zum 22. Mai 2023 im Sächsischen Landtag einmütig einen konsequenten 11-Punkte-Plan zur Bekämpfung des durch die Regierung verursachten Wohnungsnotstandes in Sachsen verabschiedet.
Unsere Wähler in Sachsen können versichert sein, dass eine Sächsische Regierung unter der AfD das Eigentum und Wohnraum schützt und dafür sorgt, dass den existenzbedrohenden Fehlentwicklungen der Vorgängerregierungen mit aller Härte begegnet wird!
Darauf haben Sie unser Wort!
In täglicher Folge werde ich die 11 Punkte unseres Baupolitischen Planes auf all unseren Medien vorstellen.
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#holger-hentschel.de

+++9. Abschieben schafft Wohnraum! – Ausreisepflichtige Ausländer unverzüglich abschieben +++

 

Die baupolitischen Sprecher der AfD-Fraktionen haben vom 21. bis zum 22. Mai 2023 im Sächsischen Landtag folgenden 11-Punkte-Plan beschlossen:

Deutschland hat Eigenbedarf 

 

Das Thema der Abschiebung ausreisepflichtiger Ausländer und die Idee, dass dies Wohnraum schafft, sind unbestreitbar.

In Deutschland sind 300.000 asylsuchende Menschen ausreisepflichtig, dies entspricht einer Großstadt wie Augsburg.

Neben der Reduktion der Asylkosten könnte sofort die Wohnungsnot vor allem in den Ballungszentren gelindert werden. Gleichzeitig würde der Druck nachhaltig abgesenkt werden, denn auch heute noch existiert eine ungeregelte Massenzuwanderung – oftmals unter dem Titel Asyl.

Bereits seit der Gründung der AfD 2013 haben wir die Trennung von Asyl- und Einwanderung gefordert.

Die Asylgesetzgebung darf nicht für die Einwanderungspolitik missbraucht werden!

Nur die AfD bietet eine rechtssichere und die Deutschen Interessen wahrende Politik in allen Bereichen.

#unserlandzuerst

 Deshalb wählen Sie die AfD, werden Sie Mitglied!

 

Ihr Holger Hentschel, MdL

8. Parallel- und Gegengesellschaften umgehend auflösen – Lebensqualität
in Städten nachhaltig erhöhen.
Die Existenz von Parallel- und Gegengesellschaften stellt eine Herausforderung für das soziale Zusammenleben und die Lebensqualität in Städten dar. Diese Phänomene entstehen oft durch soziale, kulturelle oder ethnische Unterschiede, die zu einer Fragmentierung der Gesellschaft führen können. Um die Lebensqualität in Städten nachhaltig zu erhöhen, ist es von entscheidender Bedeutung, diese Parallel- und Gegengesellschaften aufzulösen und ein integratives Umfeld zu schaffen.
Eine der wichtigen Komponenten ist die Förderung von sozialer Durchmischung und Integration in Wohnvierteln. Städteplanung und Wohnungspolitik sollten darauf abzielen, verschiedene Bevölkerungsgruppen bewusst zu mischen und soziale Segregation zu vermeiden. Durch die Schaffung von gemischten Wohnvierteln entsteht ein Umfeld, das den Austausch und die gegenseitige Unterstützung zwischen den Bewohnern fördert.
Zusätzlich sollten Maßnahmen ergriffen werden, um die Teilhabe und das Engagement aller Bürgerinnen und Bürger in der Stadtgesellschaft zu stärken. Dies kann durch die Förderung von Bürgerbeteiligung, die Schaffung von öffentlichen Räumen für Begegnung und die Unterstützung von gemeinnützigen Organisationen erreicht werden. Indem Menschen aktiv in die Gestaltung ihrer Umgebung eingebunden werden, entsteht ein Gefühl der Zugehörigkeit und des gemeinsamen Verantwortungsbewusstseins.
Indem Parallel- und Gegengesellschaften aufgelöst werden, kann die Lebensqualität in Städten nachhaltig erhöht werden. Ein integratives Umfeld, das auf Chancengleichheit, sozialer Durchmischung, Bürgerbeteiligung und interkulturellem Dialog basiert, schafft eine vielfältige und lebendige Stadtgesellschaft. Es eröffnet Möglichkeiten für persönliche Entfaltung, soziale Verbindungen und wirtschaftlichen Erfolg für alle Bewohnerinnen und Bewohner.
Es gilt: Integration ist eine Bringschuld der Einwanderer,
Integrationsunwillige dürfen kein Anrecht auf ein dauerhaftes Leben in
Deutschland haben!
AfD ist die einzige Partei, die die Probleme benennt und somit die einzige Partei, die in der Lage ist, Lösungen anzubieten.
….Einfach AfD wählen!
Ihr Holger Hentschel, MdL
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7) Folgen der Massenmigration: Wohnungsnot und Stadt-Land-Flucht

 

Wohnungsnot in den größeren Städten:

Die anhaltende Wohnungsnot und der Trend zur Stadt-Land-Flucht sind zwei

wichtige Phänomene, die in vielen Teilen der Welt zunehmend an Bedeutung

gewinnen – so auch in Deutschland und Sachsen.

In den letzten Jahren hat sich die Nachfrage nach bezahlbarem Wohnraum

in städtischen Gebieten deutlich erhöht, während in ländlichen Regionen

zahlreiche Häuser leer stehen. Dieser Trend hat weitreichende

Auswirkungen auf die Gesellschaft, die Wirtschaft und die Umwelt.

 

Die Wohnungsnot in Städten ist ein drängendes Problem, das durch

verschiedene Faktoren verursacht wird. Einerseits gibt es einen

anhaltenden Zuzug in städtische Gebiete, da viele Menschen vermeintlich

bessere Lebensbedingungen suchen. Dies führt zu einer erhöhten Nachfrage

nach Wohnraum, insbesondere in den Ballungszentren. Andererseits sind

die steigenden Immobilienpreise und die begrenzte Verfügbarkeit von

Bauland weitere Faktoren, welche die Wohnungsnot verstärken. Viele

Menschen können sich die hohen Mieten oder den Kauf einer Immobilie in

der Stadt nicht leisten und sind gezwungen, in überfüllten oder prekären

Wohnverhältnissen zu leben.

 

Es gilt auch in diesem Bereich die einfache wirtschaftliche Tatsache der

Angebot und Nachfrage. Fakt ist: Durch die ungezügelte Massenmigration

verschärft sich die Wohnungsnot in bisher ungeahnte Dimmensionen.

Die Verhinderrung der illegalen Migration bekämpft gleichzeitig auch

Wohnungsnot in den Ballungszentren.

 

Stadt-Land-Flucht:

In den ländlichen Gebieten gibt es einen beträchtlichen Leerstand von

Wohnhäusern. Aufgrund des demografischen Wandels und des Mangels an

Arbeitsmöglichkeiten ziehen vor allem junge Menschen in die Städte, um

bessere Jobchancen zu haben. Dies führt dazu, dass ganze Dörfer und

ländliche Gemeinden veröden und ihre Infrastruktur langsam verfallen.

Die Landflucht hat auch Auswirkungen auf die Landwirtschaft, da immer

weniger Menschen in der Lage sind, die landwirtschaftlichen Betriebe

aufrechtzuerhalten. Es ergibt sich auch ein Mangel an Investitionen. Die

Schließung von Schulen, Geschäften und medizinischer Versorgung

erschwert das Leben in diesen Regionen. Darüber hinaus führt die

Landflucht zu einem Verlust von kulturellem Erbe und traditionellen

Lebensweisen.

 

Um diesen Herausforderungen entgegenzuwirken, sind ganzheitliche

Lösungsansätze erforderlich. In den Städten sollten bezahlbarer Wohnraum

geschaffen und die Infrastruktur ausgebaut werden. Es bedarf einer

aktiven Stadtplanung, die eine ausgewogene soziale und wirtschaftliche

Durchmischung ermöglicht. Gleichzeitig sollten ländliche Regionen

attraktiver gemacht werden, um junge Menschen anzuziehen und neue

Arbeitsmöglichkeiten zu schaffen. Investitionen in die Infrastruktur,

die Förderung von Start-ups und die Stärkung der landwirtschaftlichen

Betriebe können dazu beitragen, die Abwanderung zu stoppen.

+++ GRUNDSTEUER ERSATZLOS STREICHEN-DIFFERENZAUSGLEICH FÜR DIE KOMMUNEN +++
Sehr geehrte Damen und Herren!
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Punkt Nr. 5
Die Grundsteuer belastet nicht nur Hausbesitzer und Immobilieneigentümer, vielmehr auch Mieter, nämlich durch höhere Mietnebenkosten. Die Privathaushalte werden also regelmäßig erhebliche Geldbeträge aufbringen müssen, dies kann insbesondere für Familien oder Rentner mit begrenztem Ein-kommen zu einer erheblichen finanziellen Belastung werden.
Des Weiteren ist die Grundsteuer eine Bestandssteuer, die keine Rücksicht auf das Einkommen oder den finanziellen Status des Eigentümers nimmt. Dies bedeutet, dass Menschen mit niedrigerem Einkommen im Verhältnis zu ihrem Einkommen einen größeren Anteil ihres Einkommens für die Grundsteuer aufbringen müssen, als wohlhabendere Personen. Dies kann zu einer unangemessenen Ungleichheit im Steuersystem führen.
Sachsen hat als Flächenland die niedrigste Eigentumsquote in ganz Deutschland. In Deutschland insgesamt ist die Eigentumsquote in Bezug auf andere europäische Länder ebenfalls sehr unterdurchschnittlich ausgeprägt. Aus diesem Grund muss Bund und Land entgegensteuern.
Der Staat darf nicht als Verhinderer von Eigentum und Wohlstand wirken.
Für ein durch die AfD regiertes Sachsen bedeutet dies, dass wir auf die Grunderwerbssteuer für eigengenutzte Immobilien verzichten wollen.
Die AfD ist die einzige Partei der bürgerlichen Freiheit.
Dafür steht einzig die AfD
Werden Sie Mitglied, geben Sie uns Ihre Stimme!
Ihr Holger Hentschel
(Abgeordneter des Sächsischen Landtages)

+++ÖL-UND GASHEIZUNGSVERBOT STOPPEN +++

 

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Punkt Nr. 4

Als AfD stehen wir für eine wirtschaftliche Technologieoffenheit, weshalb wir ein Verbot kategorisch ablehnen und uns mit aller Kraft

einem solchen entgegenstemmen.

Viele Haushalte haben bereits in Gas- oder Ölheizungen investiert haben. Ein Verbot würde bedeuten, dass diese Investitionen entwertet werden und die Menschen gezwungen wären, erneut in teure Heizungssysteme zu investieren. Dies würde, insbesondere für einkommensschwächere Haushalte, eine enorme, finanzielle Belastung darstellen, wobei in Aussicht gestellte Förderungen nur unzureichend und für viele Haushalte gar nicht greifen.

Des Weiteren ist die Verfügbarkeit von Alternativen zu Gas- und Ölheizungen nicht in allen Regionen gleichermaßen gegeben bzw. wirtschaftlich sinnvoll. Insbesondere ländliche Gegenden könnten Schwierigkeiten haben, auf andere Heizungsoptionen umzusteigen, da beispielsweise der Anschluss an Fernwärme- oder Stromnetze nicht flächendeckend gegeben ist. Ein Verbot könnte dazu führen, dass diese Regionen von der Wärmeversorgung in unverantwortlicher Weise abgeschnitten werden.

Ein weiterer Aspekt ist die technologische Entwicklung. Gas- und Ölheizungen haben in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte in Bezug auf Energieeffizienz und Umweltverträglichkeit gemacht. Moderne Brennwerttechnik und die Verwendung von erneuerbaren Biogasen können den CO2-Ausstoß erheblich reduzieren. Statt ein Verbot zu erlassen, wäre es sinnvoller, Forschung und Entwicklung in diesem Bereich zu fördern, um die Emissionen weiter zu senken.

 Letztendlich ist es wichtig, die individuelle Entscheidungsfreiheit der Menschen zu respektieren. Ein Verbot von Gas- und Ölheizungen würde bedeuten, dass den Menschen die Möglichkeit genommen wird, selbst über ihre Heizungssysteme zu entscheiden. Es sollte stattdessen darauf geachtet werden, dass die Verbraucher Zugang zu Informationen bekommen und und ihnen Anreize geboten werden, um umweltfreundliche Optionen zu wählen.

 

Der Staat muss darauf zu verzichten, seine Bürger in gesellschaftsunverträglicher Weise staatlichem Zwang auszusetzen.

 

Die AfD ist die einzige Partei der bürgerlichen Freiheit.

Wir lehnen staatliche Übergriffigkeit ab, sowohl was die individuelle Gesundheit betrifft, als auch die Gestaltung der Lebenssituation im Allgemeinen. Das betrifft selbstverständlich auch den Umgang mit Energie. Der Staat hat dafür Sorge zu tragen, dass sie Ihnen kostengünstig zur Verfügung steht.

Dafür steht einzig die AfD

Werden Sie Mitglied, geben Sie uns Ihre Stimme!

 

Ihr Holger Hentschel

(Abgeordneter des Sächsischen Landtages)

+++ HYPERTROPHEN VORSCHRIFTEN – IRRSINN BEENDEN +++

Als AfD-Fraktion in Sachsen verweisen wir auf die Rolle des Staates, der das Bauen durch unnötige Vorschriften immer teurer macht.

Die überflüssigen Regulierungen müssen daher endlich auf den Prüfstand gestellt werden, es muss im „Großen Stil“ vereinfacht oder gestrichen werden. Dieses ist zuvorderst ein echter Anreiz für viele Menschen in Sachsen, wieder mehr Eigentum zu erwerben.

Außerdem bemängeln wir, dass sich eine private „Normungsindustrie“ herausgebildet hat, die wenige Sondersituationen im Bau zum Anlass nimmt, DIN-Vorschriften und Standards für die gesamte Branche zu entwickeln. Diese sind zwar nicht verpflichtend, könnten aber im Fall der Fälle von Gerichten allerdings als Maßstab herangezogen und daher „provisorisch“ flächendeckend Anwendung finden. Aufgrund dieser großen Rechtsunsicherheit wird das Bauen immer komplizierter, expertenlastiger und vor allem teurer.

Die Politik darf nicht weiter eine Situation aufrechterhalten, unter welcher das untere Drittel der Sachsen im Stich gelassen wird.

Als Abgeordneter und Bürger meine ich: „Wir können doch keine Obdachlosigkeit in Kauf nehmen, weil wir uns überzogene Baustandards leisten müssen!“

Die AfD setzt sich für einen „Schlanken Staat“ ein, dazu gehört, zwingend, die Menschen vor einer unangemessenen Vorschriftenhypertrophie zu schützen, sei sie aus Deutschland, oder noch schlimmer, aus einem brüsseler Hinterzimmer.

Vertrauen Sie der AfD!

Wir machen Politik die Hilft.

Wir machen Politik für unsere Menschen!

 

Machen Sie mit, wählen Sie die AfD!

Ihr Holger Hentschel, MdL

2. Deutschland braucht günstige Energie

Das Senken der Energiekosten ist eines der derzeit wichtigsten Ziele der Politik. Leider hat die derzeitige Politik das Problem erst entstehen lassen.

Und Besserung ist leider nicht in Sicht, eher im Gegenteil, denn durch künftig steigende Abgaben- und Steuerlast, sowie Kraftwerkabschaltungen verschärft die Chaos-Ampel an allen ihren selbst geschaffenen Fronten die Rezession.

 Deutschland braucht günstige Energie, dies ohne planwirtschaftliche Elemente durch Förderungen und Subventionen!

Der Preis kann nur sinken, wenn das Angebot dauerhaft erhöht wird. Dies gelingt nur mit mehr Rohstoffen und mehr grundlastfähigen Kraftwerken,

alles andere sind kostspielige Taschenspielertricks.

Energie einsparen ist richtig und wichtig, löst aber das Problem nicht einmal im Ansatz!

Teure Energie: Ein weiterer Sargnagel für die deutsche Wirtschaft!

Eine Abgaben- und Steuerlast kurz zusammengefasst:

-EIN WETERER SARGNAGEL FÜR UNSERE WIRTSCHAFT!-
Nur die AfD macht Schluss mit dem Kampf gegen die Freiheit und Interessen unserer Bürger.
Ihr Holger Hentschel, MdL

 

  1. Die Klimabesteuerung ist nicht nur ein umstrittenes Thema, welches verschiedene Bedenken aufwirft. Es ist ein übermäßiger Eingriff in denMarkt und macht das tägliche Leben für Verbraucher und Unternehmen nur noch teurer. Da der Westen mit einer Besteuerung einen Sonderweg gehtund weltweit allein auf weitem Flur steht sind Kosten und Nutzen imkeinem Verhältnis. Es besteht die große Gefahr, dass eineKlimabesteuerung bestimmte Bevölkerungsgruppen besonders benachteiligt.Gleichzeitig besteht die Gefahr – sofern man die Argumentation desmenschengemachten Klimawandel mitträgt – eines „Carbon Leakage“. Diesbedeutet, dass Unternehmen ihre Produktion und Emissionen einfach inLänder mit weniger strengen Umweltvorschriften verlagern, um den Steuernund Abgaben zu entgehen. Dies könnte letztendlich zu einem globalenNullsummenspiel führen, bei dem keine tatsächliche Reduktion derTreibhausgasemissionen erreicht wird.

 Eine Abgaben- und Steuerlast kurz zusammengefasst:

Ein weiterer Sargnagel für die deutsche Wirtschaft!

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