+++9. Abschieben schafft Wohnraum! – Ausreisepflichtige Ausländer unverzüglich abschieben +++
Die baupolitischen Sprecher der AfD-Fraktionen haben vom 21. bis zum 22. Mai 2023 im Sächsischen Landtag folgenden 11-Punkte-Plan beschlossen:
Deutschland hat Eigenbedarf
Das Thema der Abschiebung ausreisepflichtiger Ausländer und die Idee, dass dies Wohnraum schafft, sind unbestreitbar.
In Deutschland sind 300.000 asylsuchende Menschen ausreisepflichtig, dies entspricht einer Großstadt wie Augsburg.
Neben der Reduktion der Asylkosten könnte sofort die Wohnungsnot vor allem in den Ballungszentren gelindert werden. Gleichzeitig würde der Druck nachhaltig abgesenkt werden, denn auch heute noch existiert eine ungeregelte Massenzuwanderung – oftmals unter dem Titel Asyl.
Bereits seit der Gründung der AfD 2013 haben wir die Trennung von Asyl- und Einwanderung gefordert.
Die Asylgesetzgebung darf nicht für die Einwanderungspolitik missbraucht werden!
Nur die AfD bietet eine rechtssichere und die Deutschen Interessen wahrende Politik in allen Bereichen.
#unserlandzuerst
Deshalb wählen Sie die AfD, werden Sie Mitglied!
Ihr Holger Hentschel, MdL
7) Folgen der Massenmigration: Wohnungsnot und Stadt-Land-Flucht
Wohnungsnot in den größeren Städten:
Die anhaltende Wohnungsnot und der Trend zur Stadt-Land-Flucht sind zwei
wichtige Phänomene, die in vielen Teilen der Welt zunehmend an Bedeutung
gewinnen – so auch in Deutschland und Sachsen.
In den letzten Jahren hat sich die Nachfrage nach bezahlbarem Wohnraum
in städtischen Gebieten deutlich erhöht, während in ländlichen Regionen
zahlreiche Häuser leer stehen. Dieser Trend hat weitreichende
Auswirkungen auf die Gesellschaft, die Wirtschaft und die Umwelt.
Die Wohnungsnot in Städten ist ein drängendes Problem, das durch
verschiedene Faktoren verursacht wird. Einerseits gibt es einen
anhaltenden Zuzug in städtische Gebiete, da viele Menschen vermeintlich
bessere Lebensbedingungen suchen. Dies führt zu einer erhöhten Nachfrage
nach Wohnraum, insbesondere in den Ballungszentren. Andererseits sind
die steigenden Immobilienpreise und die begrenzte Verfügbarkeit von
Bauland weitere Faktoren, welche die Wohnungsnot verstärken. Viele
Menschen können sich die hohen Mieten oder den Kauf einer Immobilie in
der Stadt nicht leisten und sind gezwungen, in überfüllten oder prekären
Wohnverhältnissen zu leben.
Es gilt auch in diesem Bereich die einfache wirtschaftliche Tatsache der
Angebot und Nachfrage. Fakt ist: Durch die ungezügelte Massenmigration
verschärft sich die Wohnungsnot in bisher ungeahnte Dimmensionen.
Die Verhinderrung der illegalen Migration bekämpft gleichzeitig auch
Wohnungsnot in den Ballungszentren.
Stadt-Land-Flucht:
In den ländlichen Gebieten gibt es einen beträchtlichen Leerstand von
Wohnhäusern. Aufgrund des demografischen Wandels und des Mangels an
Arbeitsmöglichkeiten ziehen vor allem junge Menschen in die Städte, um
bessere Jobchancen zu haben. Dies führt dazu, dass ganze Dörfer und
ländliche Gemeinden veröden und ihre Infrastruktur langsam verfallen.
Die Landflucht hat auch Auswirkungen auf die Landwirtschaft, da immer
weniger Menschen in der Lage sind, die landwirtschaftlichen Betriebe
aufrechtzuerhalten. Es ergibt sich auch ein Mangel an Investitionen. Die
Schließung von Schulen, Geschäften und medizinischer Versorgung
erschwert das Leben in diesen Regionen. Darüber hinaus führt die
Landflucht zu einem Verlust von kulturellem Erbe und traditionellen
Lebensweisen.
Um diesen Herausforderungen entgegenzuwirken, sind ganzheitliche
Lösungsansätze erforderlich. In den Städten sollten bezahlbarer Wohnraum
geschaffen und die Infrastruktur ausgebaut werden. Es bedarf einer
aktiven Stadtplanung, die eine ausgewogene soziale und wirtschaftliche
Durchmischung ermöglicht. Gleichzeitig sollten ländliche Regionen
attraktiver gemacht werden, um junge Menschen anzuziehen und neue
Arbeitsmöglichkeiten zu schaffen. Investitionen in die Infrastruktur,
die Förderung von Start-ups und die Stärkung der landwirtschaftlichen
Betriebe können dazu beitragen, die Abwanderung zu stoppen.
+++ÖL-UND GASHEIZUNGSVERBOT STOPPEN +++
Sehr geehrte Damen und Herren!
In täglicher Folge werde ich die 11 Punkte unseres Baupolitischen Planes auf all unseren Medien vorstellen.
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holger-hentschel.de
Punkt Nr. 4
Als AfD stehen wir für eine wirtschaftliche Technologieoffenheit, weshalb wir ein Verbot kategorisch ablehnen und uns mit aller Kraft
einem solchen entgegenstemmen.
Viele Haushalte haben bereits in Gas- oder Ölheizungen investiert haben. Ein Verbot würde bedeuten, dass diese Investitionen entwertet werden und die Menschen gezwungen wären, erneut in teure Heizungssysteme zu investieren. Dies würde, insbesondere für einkommensschwächere Haushalte, eine enorme, finanzielle Belastung darstellen, wobei in Aussicht gestellte Förderungen nur unzureichend und für viele Haushalte gar nicht greifen.
Des Weiteren ist die Verfügbarkeit von Alternativen zu Gas- und Ölheizungen nicht in allen Regionen gleichermaßen gegeben bzw. wirtschaftlich sinnvoll. Insbesondere ländliche Gegenden könnten Schwierigkeiten haben, auf andere Heizungsoptionen umzusteigen, da beispielsweise der Anschluss an Fernwärme- oder Stromnetze nicht flächendeckend gegeben ist. Ein Verbot könnte dazu führen, dass diese Regionen von der Wärmeversorgung in unverantwortlicher Weise abgeschnitten werden.
Ein weiterer Aspekt ist die technologische Entwicklung. Gas- und Ölheizungen haben in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte in Bezug auf Energieeffizienz und Umweltverträglichkeit gemacht. Moderne Brennwerttechnik und die Verwendung von erneuerbaren Biogasen können den CO2-Ausstoß erheblich reduzieren. Statt ein Verbot zu erlassen, wäre es sinnvoller, Forschung und Entwicklung in diesem Bereich zu fördern, um die Emissionen weiter zu senken.
Letztendlich ist es wichtig, die individuelle Entscheidungsfreiheit der Menschen zu respektieren. Ein Verbot von Gas- und Ölheizungen würde bedeuten, dass den Menschen die Möglichkeit genommen wird, selbst über ihre Heizungssysteme zu entscheiden. Es sollte stattdessen darauf geachtet werden, dass die Verbraucher Zugang zu Informationen bekommen und und ihnen Anreize geboten werden, um umweltfreundliche Optionen zu wählen.
Der Staat muss darauf zu verzichten, seine Bürger in gesellschaftsunverträglicher Weise staatlichem Zwang auszusetzen.
Die AfD ist die einzige Partei der bürgerlichen Freiheit.
Wir lehnen staatliche Übergriffigkeit ab, sowohl was die individuelle Gesundheit betrifft, als auch die Gestaltung der Lebenssituation im Allgemeinen. Das betrifft selbstverständlich auch den Umgang mit Energie. Der Staat hat dafür Sorge zu tragen, dass sie Ihnen kostengünstig zur Verfügung steht.
Dafür steht einzig die AfD
Werden Sie Mitglied, geben Sie uns Ihre Stimme!
Ihr Holger Hentschel
(Abgeordneter des Sächsischen Landtages)
+++ HYPERTROPHEN VORSCHRIFTEN – IRRSINN BEENDEN +++
Als AfD-Fraktion in Sachsen verweisen wir auf die Rolle des Staates, der das Bauen durch unnötige Vorschriften immer teurer macht.
Die überflüssigen Regulierungen müssen daher endlich auf den Prüfstand gestellt werden, es muss im „Großen Stil“ vereinfacht oder gestrichen werden. Dieses ist zuvorderst ein echter Anreiz für viele Menschen in Sachsen, wieder mehr Eigentum zu erwerben.
Außerdem bemängeln wir, dass sich eine private „Normungsindustrie“ herausgebildet hat, die wenige Sondersituationen im Bau zum Anlass nimmt, DIN-Vorschriften und Standards für die gesamte Branche zu entwickeln. Diese sind zwar nicht verpflichtend, könnten aber im Fall der Fälle von Gerichten allerdings als Maßstab herangezogen und daher „provisorisch“ flächendeckend Anwendung finden. Aufgrund dieser großen Rechtsunsicherheit wird das Bauen immer komplizierter, expertenlastiger und vor allem teurer.
Die Politik darf nicht weiter eine Situation aufrechterhalten, unter welcher das untere Drittel der Sachsen im Stich gelassen wird.
Als Abgeordneter und Bürger meine ich: „Wir können doch keine Obdachlosigkeit in Kauf nehmen, weil wir uns überzogene Baustandards leisten müssen!“
Die AfD setzt sich für einen „Schlanken Staat“ ein, dazu gehört, zwingend, die Menschen vor einer unangemessenen Vorschriftenhypertrophie zu schützen, sei sie aus Deutschland, oder noch schlimmer, aus einem brüsseler Hinterzimmer.
Vertrauen Sie der AfD!
Wir machen Politik die Hilft.
Wir machen Politik für unsere Menschen!
Machen Sie mit, wählen Sie die AfD!
Ihr Holger Hentschel, MdL
2. Deutschland braucht günstige Energie
Das Senken der Energiekosten ist eines der derzeit wichtigsten Ziele der Politik. Leider hat die derzeitige Politik das Problem erst entstehen lassen.
Und Besserung ist leider nicht in Sicht, eher im Gegenteil, denn durch künftig steigende Abgaben- und Steuerlast, sowie Kraftwerkabschaltungen verschärft die Chaos-Ampel an allen ihren selbst geschaffenen Fronten die Rezession.
Deutschland braucht günstige Energie, dies ohne planwirtschaftliche Elemente durch Förderungen und Subventionen!
Der Preis kann nur sinken, wenn das Angebot dauerhaft erhöht wird. Dies gelingt nur mit mehr Rohstoffen und mehr grundlastfähigen Kraftwerken,
alles andere sind kostspielige Taschenspielertricks.
Energie einsparen ist richtig und wichtig, löst aber das Problem nicht einmal im Ansatz!
Teure Energie: Ein weiterer Sargnagel für die deutsche Wirtschaft!
Eine Abgaben- und Steuerlast kurz zusammengefasst:
- Die Klimabesteuerung ist nicht nur ein umstrittenes Thema, welches verschiedene Bedenken aufwirft. Es ist ein übermäßiger Eingriff in denMarkt und macht das tägliche Leben für Verbraucher und Unternehmen nur noch teurer. Da der Westen mit einer Besteuerung einen Sonderweg gehtund weltweit allein auf weitem Flur steht sind Kosten und Nutzen imkeinem Verhältnis. Es besteht die große Gefahr, dass eineKlimabesteuerung bestimmte Bevölkerungsgruppen besonders benachteiligt.Gleichzeitig besteht die Gefahr – sofern man die Argumentation desmenschengemachten Klimawandel mitträgt – eines „Carbon Leakage“. Diesbedeutet, dass Unternehmen ihre Produktion und Emissionen einfach inLänder mit weniger strengen Umweltvorschriften verlagern, um den Steuernund Abgaben zu entgehen. Dies könnte letztendlich zu einem globalenNullsummenspiel führen, bei dem keine tatsächliche Reduktion derTreibhausgasemissionen erreicht wird.
Eine Abgaben- und Steuerlast kurz zusammengefasst:
Ein weiterer Sargnagel für die deutsche Wirtschaft!