Geschenke der Bundesregierung

Die Bundesregierung verteilt zu Weihnachten „Geschenke“. Zum Jahreswechsel erwartet uns alle so manche Überraschung. Neue Steuern oder die Erhöhung von weiteren Kostensätzen wird für jeden das Leben teurer machen.
Jeden Tag öffne ich nun ein Geschenk der Bundesregierung.
Heute: Heizöl
Heizöl verteuert sich um 4,8 Ct/Liter, eine Tankfüllung von 2000 Litern kostet somit 96 Euro zusätzlich im Vergleich zum Jahr 2023. Insgesamt steigt der CO2-Preis damit auf 14,29 Ct/l, was bei einem jährlichen Verbrauch von 2000 Litern rund 285 Euro teurer ist, als wenn es gar keine CO2-Abgabe gäbe.
Die Bundesregierung verteilt zu Weihnachten „Geschenke“. Zum Jahreswechsel erwartet uns alle so manche Überraschung. Neue Steuern oder die Erhöhung von weiteren Kostensätzen wird für jeden das Leben teurer machen.
Jeden Tag öffne ich nun ein Geschenk der Bundesregierung.
Heute: Ergas
Durch den höheren CO2-Preis steigen die Kosten für Erdgas um 0,36 Cent pro Kilowattstunde (kWh) auf dann 1,08 Cent pro kWh. Eine Familie mit einem Verbrauch von 20.000 kWh pro Jahr zahlt dann circa 216 Euro an CO2-Kosten pro Jahr und damit knapp 75 Euro mehr im Vergleich zum Jahr 2023. Zum anderen fällt die Preisbremse auf Gas zum 1. Januar weg, wodurch eine Familie mit 20.000 kWh Gasverbrauch zusätzliche Kosten von 107 Euro hat, da sich ja zudem auch die Mehrwertsteuer wieder auf 19 Prozent verteuert.
Die Bundesregierung verteilt zu Weihnachten „Geschenke“. Zum Jahreswechsel erwartet uns alle so manche Überraschung. Neue Steuern oder die Erhöhung von weiteren Kostensätzen wird für jeden das Leben teurer machen.
Jeden Tag öffne ich nun ein Geschenk der Bundesregierung.
Heute: Benzin
Benzin verteuert sich um 4,2 Cent pro Liter (brutto), insgesamt beträgt der CO2-Aufschlag bei Benzin dann circa 12,8 Cent pro Liter.
Die Bundesregierung verteilt zu Weihnachten „Geschenke“. Zum Jahreswechsel erwartet uns alle so manche Überraschung. Neue Steuern oder die Erhöhung von weiteren Kostensätzen wird für jeden das Leben teurer machen.
Jeden Tag öffne ich nun ein Geschenk der Bundesregierung.
Heute: Diesel
Bei Diesel werden 4,8 Cent pro Liter mehr fällig als im letzten Jahr, insgesamt entfallen rund 14,3 Cent pro Liter auf den CO2-Preis.
Die Bundesregierung verteilt zu Weihnachten „Geschenke“. Zum Jahreswechsel erwartet uns alle so manche Überraschung. Neue Steuern oder die Erhöhung von weiteren Kostensätzen wird für jeden das Leben teurer machen.
Jeden Tag öffne ich nun ein Geschenk der Bundesregierung.
Heute: Strom
Das Vergleichsportal Check24 wiederum hat sich über den Strompreis den Kopf zerbrochen. Aus dem Wirtschaftsstabilisierungsfonds sollten 5,5 Milliarden Euro die Steigerung der Netznutzungsentgelte 2024 abfedern. Auf dieser Basis haben die Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB) die Höhe der bundeseinheitlichen Übertragungsnetzentgelte für das kommende Jahr berechnet – 3,19 Cent pro kWh. Durch den Wegfall der Subvention rechnen die ÜNB mit 6,68 Cent pro kWh für das kommende Jahr – also mit mehr als doppelt so viel.
Dadurch müssen auch die Verteilnetzbetreiber die Netzentgelte für das kommende Jahr neu berechnen. Inklusive der Subvention sollten die Netzentgelte 2024 für Verbraucher im Schnitt um elf Prozent beziehungsweise 46 Euro netto (bei einem angenommenen Verbrauch von 5000 kWh) steigen.
Ein vierköpfiger Musterhaushalt mit einem Stromverbrauch von 5000 kWh hat dann zusätzliche Kosten von 56 Euro. Insgesamt würden die Netzentgelte für Strom 2024 so um über 100 Euro netto für eine Familie steigen. Dazu kommt noch die Mehrwertsteuer. Macht also rund 119 Euro brutto.
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