Bürgerliche Politik gibt es nur mit der AfD
+++ Leipzigs Direktkandidat Wahlkreis 32 für das Landesparlament +++
Am 26. und 27.01.2024, wurden auf dem 25. Kreisparteitag der AfD-Leipzig die Direktkandidaten für ein Mandat im Sächsischen Landtag gewählt.
Der Versammlung habe ich meine Arbeit in den Ausschüssen des sächsischen Parlamentes erläutert, unsere Vorstellungen für eine bessere Zukunft dargelegt und die Mitgliedschaft hat mir mit einem Best-Ergebnis erneut ihr Vertrauen geschenkt.
Für dieses Vertrauen bin ich unendlich dankbar. Nun geht es in den Wahlkampf, um Realpolitik in die Gesellschaft zu tragen.
Wir von der AfD haben Berufe und Berufserfahrung. Wir kommen aus der Mitte der bürgerlichen Gesellschaft.
Wir verstehen Ihre Sorgen!
- Zuhören!
- Verstehen!
- Handeln!
Das ist meine Art, um auf unsere Wähler zuzugehen und ihre Probleme auch ernst zu nehmen.
Denn der Bürger ist und bleibt der Souverän!
Sprechen Sie mich an, bleiben Sie mir gewogen.
Ihr Holger Hentschel
Deutschland braucht eine alternative Politik!
Als ich mich 2013 für die Alternative für Deutschland entschieden hatte, wusste ich noch nicht, welchen Weg die Zukunft für mich bereithält und welche Steine dabei den Weg versperren würden.
Als überzeugter Demokrat wollte ich mich nach meiner aktiven Zeit bei der Bundeswehr aktiv für die Allgemeinheit einsetzen. Die damals existierenden Parteien hatten allesamt mein Vertrauen verloren, weshalb es folgerichtig war, mich bei der Alternative für Deutschland zu engagieren.
Seit dieser Zeit konnte ich mich in verschiedenen Politikebenen einbringen. Zunächst im Kreisvorstand, später als Stadtrat in Leipzig und nun im Sächsischen Landtag.
Ich habe viele aufrichtige und engagierte Menschen aus allen Kreisen in Sachsen und Deutschland kennenlernen dürfen.
Gemeinsam arbeiten wir zielgerichtet für eine bessere Zukunft.
Ich verstehe unsere Alternative für Deutschland als Volkspartei im besten Sinn. Wir integrieren die drei politischen Stromgrößen „konservativ“, „liberal“ und „sozial“ zu einem „Ganzen“ und geben entsprechende Antworten auf die sozialen und politischen Fragen dieser Zeit.
Ich verstehe mich als wertekonservativ und wirtschaftsliberal, wobei für mich auch Sozialaspekte einen wesentlichen Teil bei der Entscheidungsfindung ausmachen müssen.
Ich lade Sie dazu ein, uns und unsere politische Tätigkeit zu begleiten, gern auch kritisch.
Durch offene Diskussionen partizipieren wir alle.
Begleiten Sie meine politische Arbeit, offene Fragen werde ich gern beantworten.
Mit freundlichen Grüßen, bleiben Sie gesund.
Ihr Holger Hentschel
Landtagskurier, Ausgabe 6/22
Grundsteuerreform
Als Vorsitzender des Finanzausschusses des Sächsichen Landtages bereitet mir die neue Grundsteuerreform große Sorgen.
Die Grundsteuerreform stellt unsere Bürger mit Wohneigentum und Besitzer von Grund-und Boden vor besonders schwierige Aufgaben.
Das gilt auch für unsere Verwaltungen, die Millionen von Immobilien in kurzer Zeit neu bewerten sollen. Ziel soll es sein, eine gerechtere Bewertung der Immobilien vorzunehmen, denn das Bundesverfassungsgericht hat entschieden, dass die bisherigen Bewertungen inkonsistent sind. So sind besonders im Osten viele Immobilen seit 1930 nicht mehr neu bewertet worden.
Aber ist es überhaupt nötig, eine Steuer zu erheben?
Das BVG hat keinesfalls darüber entschieden, ob eine Steuer erhoben werden muss, sondern nur, dass sie in ganz Deutschland nach gleichmäßigeren Kriterien erhoben werden müssen. Das heißt, man kann auch auf eine solche Steuer verzichten.
Tatsächlich hat Berlin sogar eine neue Steuerkategorie hinzugefügt.
Es stellt sich auch die Frage, ob diese Steuer überhaupt in der bisherigen Form in unser Steuersystem passt.
Wir halten diese Steuer, die bewusst die Leistungsfähigkeit des Bürgers unberücksichtigt läßt, für nicht mit unserem leistungsbezogenen Steuersystem kompatibel.
Sie wird dazu führen, dass viele Bürger in eine finanzielle Schieflage geraten, welche ihnen die Zahlung dieser Kopfsteuer nicht erlaubt.
Vermieter werden diese Steuer an irgend einer Stelle auf die Mieter umlegen müssen, um noch investieren zu können.
Die AfD setzt sich für die Abschaffung der Grundsteuer ein. Diese Steuer ist insgesamt nicht mehr zeitgemäß und verursacht so ganz nebenbei einen weiteren Schub in Richtung Bürokratie, anstatt Demokratie.
Klar ist, die Kommunen brauchen eine Erhebung aus den Immobilien. Eine Immobilienabgabe lässt sich jedoch über die Finanzämter in Form der Steuerklärung in Anschlag bringen, -und das ist ganz wichtig,
in Abgleich mit der tatsächlichen, finanziellen Leistungsgröße des Besitzers.
Wir wollen, dass Immobilienbesitzer auch in Zukunft darauf vertrauen können, in Wohneigentum eine Alterssicherung zu besitzen.
Ihr Holger Hentschel
Hier geht es per Klick zu dem sehr wichtigen Vortrag von MdL Kay Gottschalk
Sie werden verlinkt auf die Seite des Kreisverandes der AfD Leipzig.